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Smart Infrastructure for Living Enviroments

34.EFRE-0300134

Aktuell lässt sich beobachten, dass Smart Home Komponenten nicht immer benutzerfreundlich verwendet werden können. Ein Grund hierfür ist unter anderem die Heterogenität in den Interaktionskonzepten. Das heißt, dass sich Komponenten verschiedener Hersteller nur schwer integrieren lassen, unterschiedlich aussehen und vor allem unterschiedlich funktionieren. Die Komponenten von Smart Living Environments (SLE) soll sich jedoch in das tatsächliche Leben der Benutzer integrieren. An dieser Stelle ist es also notwendig sämtliche Usability Ziele sicherzustellen und somit auch die Akzeptanz in der Bevölkerung aufrecht zu halten. Eine Reihe an bekannten Usability Problemen zeigen, dass der Markt derzeit noch nicht alle Möglichkeiten, die SLEs bieten, ausschöpft und noch viele Potenziale bietet. Diese werden im Projekt „SMILE – Smart Infrastructure for Smart Living“ aufgedeckt. Das mobile media and communication lab entwickelte in diesem Zusammenhang basierend auf dem User Centered Innovation Process ein Workshopkonzept, um zum einen ebendiese Potenziale aufzudecken und zum anderen neue Anforderungen herauszuarbeiten. Dies dient dazu, die Komponenten so zu entwickeln, sodass sie optimal in SLEs integriert und auf den Anwender abgestimmt werden können.